Donnerstag, 3. Januar 2008
Noch was bezüglich des Hausgeistes
Philipp hat gemeint, dass man nicht unbedingt schimpfen muss. Villeicht hilft es ja einfach nur im Guten zu bitten, dass er beim Suchen hilft. Philipp wird das mal ausprobieren.

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Hausgeist oder Kobold ;-)
In letzter Zeit kam es Philipp und mir vor, dass ein Hausgeist oder ein Kobold in Philipps Wohnung haust, weil immer wieder Sachen verschwunden sind und so. Eigentlich ärgere ich mich immer wenn ich etwas nicht finde aber das letzte Mal war ich irgendwie gelassener und sagte: "Anscheinend haust bei uns ein Kobold." *lach* Philipp erwiderte: "Ja anscheinend wirklich." Natürlich wurde dann meine Fantasie wieder lebendig, und ich sagte zu Philipp: "Hast du dieses höhnische Lachen jetzt gehört?" Zuerst verneinte er, aber dann sagte er: "Doch, jetzt hab ich's gehört."

Ich habe gemerkt, dass man sich über solche Sachen, also wenn man z.B. etwas nicht gleich findet oder so nicht gleich immer ärgern sollte. Man kann es ja auch wie es das obengenannte Beispiel beschreibt auf eine gelassene, kindliche und fantasievolle Weise betrachten. Aktuell suche ich ja mein digitales Diktiergerät. Naja, wird schon wieder auftauchen. Philipp hat grade Urlaub. Ich werd ihm sagen, er soll mit unsrem Wohnungsgeist ein Bissl schimpfen und ihm sagen, er soll schauen, dass das Gerät wieder auftaucht. *lach*

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Montag, 17. Dezember 2007
Die kleine Jenny
Meine Mama hat eine Golden retriever-Hündin, die heißt Jenny. Am Freitag habe ich als ich für meine Oma ein Weihnachtspäckchen aufgegeben habe bei der Post entdeckt, dass es so Plüschhündchen gibt. Philipp war auch mit und sagte plötzlich zu mir: "Du da ist einer, der sieht genauso aus wie ein Golden retrieverbaby!" Natürlich habe ich da sofort an Mamas Hund Jenny gedacht, und da der nicht so teuer war habe ich den Plüschretriever gekauft und jetzt hat die Kleine den gleichen Namen wie der Hund meiner Mutter. Die Kleine ist sehr anhänglich und will immer mit mir mitkommen. Wenn ich weggehe tu ich sie meistens in meine Jackentasche. Da hat sie viel Platz und kann mich begleiten. Wenn ich zu Weihnachten zu meinen Eltern heimkomme werd ich der Mama meine kleine Jenny zeigen. :-) Jetzt sitzt Jenny gerade auf meinem Schreibtisch. :-)

Bis bald,

LG. Elfie

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Wunderbare Vorstellung!
Ich hab vor kurzem jemanden per Mail kennengelernt. Er hat mir erzählt, dass er ein Haus im Walde mit einem großen Garten hat. Das ist ja Natur pur! Ich stelle mir vor, dass da sicher oft Elfen aus dem Wald in seinen Garten kommen. Er hat mir auch erzählt, dass er ein Papageienhaus hat und Papageien züchtet. Vielleicht unterhalten sich die Papageien auch manchmal mit den Elfen. Von dieser Vorstellung habe ich ihm aber nichts, bzw. noch nichts erzählt. Naja jedenfalls stelle ich mir das sehr schön vor, ein Haus im Wald mit Garten zu haben.

Das war's zu diesem Thema.

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Montag, 29. Oktober 2007
Neuzuwachs in der Plüschtiergruppe
Das Einhorn Pinky hat nun einen neuen kleinen Kollegen. Seit Donnerstag ist das kleine Einhorn Sternchen in der Gruppe. Pinky und alle anderen haben den Neuankömmling herzlich aufgenommen. Ich habe das Kleine Sternchen genannt, weil es auf einer Seite einen Stern aufgedruckt hat. Sternchen hat sich auch mit den Gruppenführern, dem Diddl-Schutzengel und der Plüschelfe angefreundet. Ich bin froh, dass sich die Gruppe untereinander so gut versteht. :-)

LG. Elfie

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Montag, 2. Juli 2007
Die kleine Elfe - eine Kurzgeschichte
Die kleine Elfe wurde von einem kleinen Mädchen in einem Wald, an einer Lichtung erschaffen. Es benutzte dazu seine Gedanken und seine Fantasie. Mit seiner Fantasie und seinen Gedanken erschuf es ein wundervolles Wesen, aus schönem weißen Licht. Das Mädchen sagte dann zu der Elfe, die es gerade erschaffen hatte: "Kleine Elfe, nun schau dich hier mal um. Du wirst dich hier sicher wohl fühlen!" Die kleine Elfe sah sich in der Gegend um. Es war ein wunderschöner Wald. Aus Blättern fertigte sie sich ein Kleidchen an. Aus Holz machte sie sich ein Häuschen. Den Boden innen legte sie mit einem weichen Moosteppich aus. Auch das Schlafgemach wurde mit Moos und Blättern gemütlich ausgepolstert.
Die anderen Elfen und Feen des Waldes merkten sehr bald, dass eine neue Elfe geboren wurde. Sie kamen herbei, sangen, tanzten und freuten sich. Elfen- und Feenkinder machten vor Freude Kunststückchen. Das neugeborene Elfenkind aber war noch sehr scheu, und versteckte sich in seinem Häuschen.
Nach einiger Zeit entdeckten die Elfen und Feen das Mädchen, dass unter einem Baum auf dem weichen feuchten Waldboden saß, und das Treiben ganz genau beobachtete. Eine Elfe sagte: "Hallo du liebes Mädchen! Hast du diese süße kleine Elfe erschaffen?" Stammelnd antwortete das Mädchen: "Ja, ich habe diese Elfe mit Hilfe meiner Fantasie und meiner Gedanken erschaffen."
Nach einiger Zeit traute sich das Elflein doch aus dem Haus heraus. Alle waren erfreut, als sie das Elflein erblickten. Sofort befahl die Königin der Elfen und Feen den Blumenelfen Blumen für einen Haarschmuck zu sammeln. Voll motiviert flogen gleich alle Blumenelfen in alle Himmelsrichtungen davon. Nach einiger Zeit kamen sie wieder. Sie hatten die schönsten Blumen dabei, die sie finden konnten. Das kleine Elfenmädchen freute sich über seinen neuen Haarschmuck. Ja, man konnte es nicht nur sehen, sondern auch hören, wie sich das Elfenmädchen über seinen neuen Haarschmuck freute! Auch das Mädchen, dass die Elfe erschaffen hatte freute sich sehr, und deutete dem Elfenkind, dass es mal herkommen sollte. Die Elfe kam, und gab dem Mädchen seine Hand. "Hör zu kleine Elfe! Du darfst mich immer wenn du willst besuchen kommen. Ich habe dich erschaffen, und werde dich nie vergessen. Dein Hauptwohnsitz wird jedoch dieser Wald sein." Das Elfenkind blieb stumm und nickte nur.
Währenddessen unterhielten sich die Elfen miteinander, und ihnen fiel auf, dass das Kind ja noch keinen Namen hatte. Als das Mädchen die Unterhaltung mit der kleinen Elfe beendet hatte, ging eine der Elfen zu dem Mädchen, und fragte: "Hast du dir eigentlich schon einen Namen für die kleine Elfe überlegt?" "Ja, sie soll Limetta heißen." Die Elfe fragte das Mädchen, wie es auf diesen schönen Namen kam. Das Mädchen nannte zuerst auch seinen Namen. Annette und Limette passt doch irgendwie zusammen, zumindest vom Klang der beiden Namen. Das E von Limette wurde nur durch ein A ersetzt, damit es mehr wie ein Name klang. Annette nannte noch einen weiteren Grund, weshalb sie der Elfe diesen Namen geben wollte Elfen kümmern sich ja um Pflanzen und Blumen. Dazu gehören natürlich auch die Obstpflanzen, und die Limette ist eine Frucht. Von daher passte für Annette der Name Limetta auch ganz gut für die kleine Elfe.
Am nächsten Morgen bekamen die Blumenelfen den Auftrag Tau zu sammeln. Limetta soll heute als Taufe sozusagen am Kopf mit Tautropfen benässt werden. Es trafen sich dann wieder alle bei der Waldlichtung. Limetta war ganz erfreut darüber, dass sie nun auch einen Namen hatte. Sie erschrak aber,wegen den Tautropfen. Als der Schreck wieder vergessen war, wollte sie eigentlich nur einen Luftsprung machen. Doch als sie in die Luft sprang breitete sie ihre kleinen Flügel aus, und konnte zum ersten Mal schweben. Auch darüber freuten sich sie selbst, und die anderen. Annette war aber besonders stolz auf ihre kleine Elfe.
Limetta kam fast jeden Tag zu Annette. Und zwischen Annette und der Welt der Elfen und feen entstand eine dicke Freundschaft.

Das war die Geschichte von der kleinen Elfe.

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Montag, 25. Juni 2007
Ich freue mich schon auf morgen
Morgen treffe ich mich mit Limona, Melissa Limona und Nilona im Park. Darauf freue ich mich schon sehr. Heute geht es ja leider nicht, weil ich heute in den A1-Shop wegen einem neuen Handy muss.

So, dass war's von mir für heute.

LG. Elfie

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Mittwoch, 13. Juni 2007
Super! Sie haben sich angefreundet!
Schnuffel, Pinky, Melissa, Mary und Limona haben sich angefreundet. Besonders bin ich froh, dass sich Einhorn Pinky so gut mit dem Hund Schnuffel versteht. Nun sind es 5 Freunde, bestehend aus 3 Elfenkindern, einem Hund und einem Einhorn.

So, mehr gibt es nicht zu berichten.

LG. Elfie

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Dienstag, 5. Juni 2007
Schnuffel und Melissa
Gestern war Melissa bei mir. Es wurde ausgelassen gespielt, und Melissa und Schnuffel verstanden sich auch sehr gut.

Tja, dass war das neueste.

LG. Elfie

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Montag, 4. Juni 2007
Schnuffel und ich bei der Elfenkönigin
Gestern habe ich der Königin meinen kleinen Golden red Rieverhund vorgestellt. Eigentlich ist er ja aus Plüsch, aber in der Fantasie erwacht er zum Leben. Eine Elfe, es war eine Bedienstete der Königin ließ es sich nicht nehmen den Kleinen Gassi zu führen. Das fand ich sehr lieb! Ich fragte auch nach Melissa. Man sagte mir, dass derzeit sehr viel in der Schule zu tun ist.

Pinky kam gerade aus dem Einhornwald, als ich mit Schnuffel zum Schloss der Königin kam. Schnuffel begann das Einhorn lautstark anzubellen. Aber er beruhigte sich dann schließlich wieder.

Na gut, dass war wieder mal ein aktueller Eintrag von mir.

LG. Elfie

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